Aktualisierung des DLH-Infoblatts "Bisphosphonate beim Multiplen Myelom"

Beim Multiplen Myelom kommt es in ca. 80 - 95% der Fälle zu einer Knochenbeteiligung, ca. 60% der Patienten erleiden sog. Skelettereignisse. Diese umfassen pathologische Frakturen (Knochenbrüche, die unter normalen Umständen nicht auftreten würden), eine Kompression des Rückenmarks, die Notwendigkeit einer Bestrahlung oder Operation des Knochens und eine Erhöhung des Kalziumspiegels im Blut. Die durch die Knochenbeteiligung bedingten Schmerzen können die Lebensqualität der Patienten erheblich beeinträchtigen. Bisphosphonate können myelombedingten Knochenkomplikationen vorbeugen bzw. sie reduzieren oder verzögern. 

Vor diesem Hintergrund wurde das DLH-Infoblatt "Bisphosphonate beim Multiplen Myelom" aktualisiert und findet sich in der Infothek auf der DLH-Internetseite.
 

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