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Aktualisierung des Infoblatts "Monoklonale Gammopathie Unklarer Signifikanz (MGUS)"

Die Monoklonale Gammopathie Unklarer Signifikanz (MGUS) ist gekennzeichnet durch den Nachweis monoklonaler Immunglobuline bis zu einer bestimmten Höhe, ohne dass die betroffenen Personen dadurch Beschwerden haben. Die monoklonalen Immunglobuline sind als sogenanntes M-Protein oder Paraprotein in verschiedenen Untersuchungen wie der Serumeiweißelektrophorese und der Immunfixation nachweisbar. Eine MGUS hat zwar für sich genommen keinen Krankheitswert, es kann sich bei einer MGUS aber um die Vorstufe einer bösartigen Erkrankung handeln, welche mit einer Vermehrung von monoklonalen Plasmazellen einhergeht. 

Vor diesem Hintergrund wurde das Infoblatt "Monoklonale Gammopathie Unklarer Signifikanz (MGUS)" aktualisiert. Es findet sich auch in der DLH-Infothek.

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