SHG für Menschen mit Blut- und Lymphsystemerkrankungen, deren Angehörige und Hinterbliebene
Die Gruppe trifft sich in der Regel jeden 1. Freitag im Monat um 19:00 Uhr; mitunter finden die Treffen virtuell statt. Daher ist im Vorfeld ein telefonischer Kontakt oder Kontakt über E-mail erforderlich.
SHG für Menschen mit Blut- und Lymphsystemerkrankungen, deren Angehörige und Hinterbliebene:
- ist ein ordentliches Mitglied der DLH
- ist eine Selbsthilfeinitiative
- führt regelmäßige Treffen durch
Kontakt
Maria Richter
Grundstr. 19
88131 Lindau/ Bodolz
Telefon: 08382 26543
E-Mail: mmr-li@web.de
für CLL-Patienten:
Ernst Fischer
Bodenseestr. 22/1
88048 Friedrichshafen
Telefon: 07541 52439
Telefax: 07541 599534
E-Mail: eue.fischer@t-online.de
für Multiple-Myelom-Patienten:
Franz Mayer
Turmstr. 15
88281 Schlier
Telefon: 07529 7947
E-Mail: franz.c.mayer@web.de
für Hodgkin Lymphom-Patienten:
Sven Sauter
Tel: 07542 4073293
E-Mail: Sauter_sven@web.de
für Patienten mit chronischen myeloproliferativen Erkrankungen:
Susanne Goes
Tel.: 07544 9499905
E-Mail: susie.schmid@gmx.de
Warum sollte ich an einer Selbsthilfegruppe teilnehmen oder eine Gruppe gründen?
Verständnis, Beistand und Ermutigung
- In der Gemeinschaft finden Betroffene vielfältige gegenseitige Unterstützung und Menschen zum Reden, die einen verstehen. Man fühlt sich nicht allein.
Erfahrungsaustausch, Informationsgewinn und Orientierung
- Erfahrungswissen in der Gruppe wird mit Fachwissen, beispielsweise durch Vorträge, zu einem umfassenden Wissen, was die Teilnehmer zu einer besseren Orientierung in unserem Gesundheitssystem befähigt.
Erweitertes soziales Netz
- Eine Selbsthilfegruppe kann zusätzlich zu Familie und Freundeskreis neue Beziehungen entstehen lassen.
Solidarität
- Die Betroffenen unterstützen sich auch in schwierigen Situationen gegenseitig, oft über die Gruppentreffen hinaus. Krisen können so besser gemeistert werden. Die Motivation für weitere Behandlungsschritte wird gestärkt. Oft möchten Betroffene, die erfolgreich eine Therapie durchlaufen haben, ihre positiven Erfahrungen an neu Betroffene weitergeben.
Selbstwertgefühl
- Der Betroffene wird zum aktiv Handelnden, er übernimmt Verantwortung für sich und seinen Gesundungsprozess. Das ist eine Grundvoraussetzung für die Entwicklung zum kompetenten Patienten. Durch das Übernehmen von Aufgaben und Funktionen in der Gruppe kann sich jeder entsprechend seiner Möglichkeiten einbringen, erlebt sich als aktiv und fähig.
Erweiterung sozialer Kompetenzen
- Kommunikation und Teamfähigkeit werden durch die regelmäßigen Gruppengespräche geschult.
Selbsthilfe ist
- eine Chance für Jede und Jeden
- keine Frage des Alters
- vielfältig und freiwillig!
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