SHG für Patienten mit Lymphomen und Leukämien
Die Gruppe trifft sich vierteljährlich an einem Donnerstag in den Räumen der Bayerischen Krebsgesellschaft e.V., Nymphenburger Str. 21a in 80335 München.
In den Monaten dazwischen finden gemeinsame Aktivitäten z.B. Spaziergänge statt.
Den Kontakt zu unserer Gruppe bitten wir über die Bayerische Krebsgesellschaft e.V. aufzunehmen.
Der aktuelle Plan ist wie folgt:
SHG-Treff August | Spaziergang | Info per E-Mail |
SHG-Treff September | Spaziergang | Info per E-Mail |
SHG-Treff Oktober | 10.10.2024 | 18 Uhr in der Bayerischen Krebsgesellschaft |
SHG-Treff November | Spaziergang | Info per E-Mail |
SHG-Weihnachtsfeier | 5.12.2024 | 18 Uhr in der Bayerischen Krebsgesellschaft |
SHG für Patienten mit Lymphomen und Leukämien:
- ist ein ordentliches Mitglied der DLH
- ist eine Selbsthilfeinitiative
- führt regelmäßige Treffen durch
- kann Spendenbescheinigungen ausstellen
Kontakt
Katrin Jarosch
Telefon: 08131 907220 ab 19:00 Uhr
Warum sollte ich an einer Selbsthilfegruppe teilnehmen oder eine Gruppe gründen?
Verständnis, Beistand und Ermutigung
- In der Gemeinschaft finden Betroffene vielfältige gegenseitige Unterstützung und Menschen zum Reden, die einen verstehen. Man fühlt sich nicht allein.
Erfahrungsaustausch, Informationsgewinn und Orientierung
- Erfahrungswissen in der Gruppe wird mit Fachwissen, beispielsweise durch Vorträge, zu einem umfassenden Wissen, was die Teilnehmer zu einer besseren Orientierung in unserem Gesundheitssystem befähigt.
Erweitertes soziales Netz
- Eine Selbsthilfegruppe kann zusätzlich zu Familie und Freundeskreis neue Beziehungen entstehen lassen.
Solidarität
- Die Betroffenen unterstützen sich auch in schwierigen Situationen gegenseitig, oft über die Gruppentreffen hinaus. Krisen können so besser gemeistert werden. Die Motivation für weitere Behandlungsschritte wird gestärkt. Oft möchten Betroffene, die erfolgreich eine Therapie durchlaufen haben, ihre positiven Erfahrungen an neu Betroffene weitergeben.
Selbstwertgefühl
- Der Betroffene wird zum aktiv Handelnden, er übernimmt Verantwortung für sich und seinen Gesundungsprozess. Das ist eine Grundvoraussetzung für die Entwicklung zum kompetenten Patienten. Durch das Übernehmen von Aufgaben und Funktionen in der Gruppe kann sich jeder entsprechend seiner Möglichkeiten einbringen, erlebt sich als aktiv und fähig.
Erweiterung sozialer Kompetenzen
- Kommunikation und Teamfähigkeit werden durch die regelmäßigen Gruppengespräche geschult.
Selbsthilfe ist
- eine Chance für Jede und Jeden
- keine Frage des Alters
- vielfältig und freiwillig!
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