Jährlich sterben fast zehn Millionen Menschen an Krebserkrankungen weltweit. Viele Krebstodesfälle sind auf vermeidbare Ursachen wie den Nikotin- und Alkoholkonsum zurückzuführen. Alkohol ist fur ca. 6% der Krebstodesfalle und Neuerkrankungen verantwortlich. Eine Unterstützung für alkoholkonsumierende Krebspatientinnen und -patienten zur Reduktion bis hin zur Abstinenz fehlt bislang. Um eine langfristig wirksame und nachhaltige Alkoholreduktionsintervention zu entwickeln, sollen in der Interviewstudie des Zentrums fur Psychosoziale Medizin des Universitatsklinikums Hamburg-Eppendorf u.a. Motivatoren, Bedarfe und aufrechterhaltende Faktoren bei Krebspatientinnen und -patienten erforscht werden.
Bei Interesse bitten um Ihre Teilnahme an der Interviewstudie. Weitere Informationen finden sich im Flyer.