COVID-19: Keine Entwarnung für Krebspatientinnen und -patienten
Inhalt
Beschreibung
Seitens der onkologischen Fachgesellschaften und der Selbsthilfe - insbesondere des Hauses der Krebsselbsthilfe - Bundesverband e.V. (HKSH-BV) - wird dringend zur fortgesetzten Wachsamkeit bezüglich COVID 19 und möglichen Infektionswegen zum Schutz von Krebspatientinnen und -patienten aufgerufen und zur Nutzung der neuen Behandlungsmöglichkeiten wie der Gabe von monoklonalen Antikörpern und virushemmenden Medikamenten geraten. Diese Maßnahmen sind besonders wichtig, da im Zuge der Öffnungsschritte in der COVID 19-Pandemie seit dem 20. März 2022 viele Schutzmaßnahmen nicht mehr obligat anzuwenden sind - gleichzeig aber die COVID-19-Inzidenzzahlen bundesweit massiv ansteigen.
Die Pressemitteilung des Hauses der Krebsselbsthilfe - Bundesverband e.V. liegt bei; die aktuellen Empfehlungen „Krebspatient*innen schützen – testen – frühzeitig behandeln" der onkologischen Fachgesellschaften und der Selbsthilfe sind auf der Internetseite der Deutschen Gesellschaft Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO) zu finden.
Dateiname
PM_Infektionsschutzgesetz.pdf
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