Starke Rückgänge bei Inanspruchnahme von Krebs-Früherkennung
Inhalt
Beschreibung
Im Vergleich zur Zeit vor der Corona-Pandemie sind aktuell Rückgänge um bis zu 20 Prozent bei der Inanspruchnahme von Krebs-Früherkennungsuntersuchungen für gesetzlich Versicherte zu verzeichnen. Das Haus der Krebs-Selbsthilfe – Bundesverband e.V. (HKSH-BV) sieht diese Entwicklung mit großer Sorge, da die angebotenen Krebsfrüherkennungsuntersuchungen die Möglichkeit bieten, Vorstufen oder Frühstadien bei vielen Krebserkrankungen oder aber Zweit- oder sogar Dritttumore frühzeitig zu erkennen und so die Chancen auf weniger aggressive Therapien und Heilung deutlich zu verbessern.
Die Pressemitteilung des HKSH-BV zum jährlichen „Tag der Krebsvorsorge" am 28. November 2022 geht auf diese Situation ein.
Dateiname
221128_PM_Starke_Rückgänge_bei_Inanspruchnahme_von_Krebs_final.pdf
Dateigröße:
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